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Fachtexte – „schnell mal übersetzen“

Was oft missverstanden wird…

… es geht nicht nur um „schnell mal was übersetzen“. Es ist klar, Übersetzen in eine andere Sprache hat im Tagesgeschäft oft keine Priorität, wird als „notwendiges Übel“ wahrgenommen.

Dabei lässt sich ganz einfach auf den Punkt bringen, welche Folgen es hat, sollten Übertragungen in die andere Sprache lediglich als notwendiges Übel abgehakt werden:

„Schnell mal übersetzen“ kostet Geld!

… weil eine notgedrungen nachträgliche Korrektur falsch übersetzter Fachbegriffe bzw. Textpassagen  erheblich mehr kostet als die Qualitätssicherung beim Übersetzen selbst – auch wenn die Kosten pro einzelner Korrektur im Cent-Bereich liegen. Diese summieren sich jedoch schnell auf einige hundert Euro – je nach Textumfang. Und bei mehrsprachigen Übersetzungen geht das schnell in die Tausende.

Und es kostet unnötig Zeit!
Es hat vielleicht juristische Folgen!
Und es kostet Reputation!

Und gemeint ist hier nicht nur die einfache Rechtschreibkontrolle – es geht um viel mehr… einer der wichtigsten Pfeiler der Qualitätssicherung sind dabei Terminologiemanagement sowie die Sicherung der Konsistenz von Übersetzungen. Wichtig ist dies vor allem bei Fachtexten – etwa Betriebsanleitungen oder Rechtstexten – in denen Fachbegriffe nicht variierend übersetzt werden dürfen und Textpassagen ebenso wenig. Diese Qualitätssicherung wird heute durch entsprechende Software unterstützt.

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